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Mein Weg in die Diabetologie war keineswegs vorgezeichnet. Nach dem Studium habe ich mich für die Facharztweiterbildung „Innere Medizin“ entschieden, weil ich noch nicht genau wusste, wohin mich meine berufliche Reise genau führen sollte.
Mit dem Wechsel 2008 nach Paderborn an das Johannisstift, das die Schwerpunkte Gefäßmedizin und Diabetologie unter seinem Dach vereint, wurde es dann allmählich konkreter.
In insgesamt 12 Jahren am Stift lernte ich neben der Inneren Medizin als Basis, die Diabetologie kennen und schätzen. Ein Fachgebiet, das für sich genommen, klein und überschaubar erscheint, aber aufgrund der Interaktionen des Diabetes mit dem gesamten Organismus, ein breites internistisches Wissen und ein hohes Maß an interdisziplinärer Zusammenarbeit erforderlich macht.
Bei aller Komplexität den einzelnen Menschen dabei nicht aus dem Fokus zu verlieren, ist mir ein großes Anliegen und macht für mich den Reiz an diesem Fachgebiet aus.
1998
Abitur, Aldegrever Gymnasium Soest
1998 – 2006
Medizinstudium an der Georg-August-Universität zu Göttingen
2006 – 2008
Assistenzärztin in der Inneren Medizin, EVK-Hamm
2008 – 2019
Assistenzärztin in der Inneren Medizin, St. Johannisstift Paderborn
2020 – 2023
angestellte Ärztin in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis am Nordbahnhof
2024 – bis heute
Praxisinhaberin der Diabetologischen Schwerpunktpraxis Paderborn
2010
Fachkunde Rettungsdienst
2012
Facharzt für Innere Medizin
2013
Fachkunde Notfallmedizin
2014
Wundexpertin ICW
2017
Diabetologin DDG
2019
Facharzt Innere Medizin/Angiologie
Wie viele Kinder wollte auch ich zunächst Feuerwehrmann oder Polizist werden. Später dann – inspiriert durch meinen Großvater – wurde dessen Beruf als Lokomotivführer das erstrebenswerte Ziel.
Nach der Pubertät wollte ich einige Jahr lang unbedingt Lehrer am Gymnasium werden, da ich gerne mit Menschen kommuniziere und ihnen auch immer helfen wollte, mit Problemen fertig zu werden. Etwas demotiviert durch den Schulalltag suchte ich eine andere Profession, um meine Wünsche wahr werden zu lassen.
Letztendlich fand ich eine gute Symbiose im Arztberuf. Im Johannisstift Paderborn kam ich dann zunehmend mit der Diabetologie in Berührung und hatte meinen Idealberuf gefunden.
Diesen konnte ich dann ab 2019 bis heute in einer Diabetologischen Schwerpunktpraxis realisieren.
1980
Abitur am Reismann-Gymnasium Paderborn
1981-1986
Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster
1987
Approbation als Arzt
1991
Promotion zum Dr. med.
1988 – 1988
Assistenzarzt Parkklinik Bad Rothenfelde
1988 – 1993
Assistenzarzt im Johannisstift Paderborn
1994 – 1994
Assistenzarzt in der Internistischen Praxis Dr. Bothe in Paderborn
1994 – 1996
Assistenz-, dann Oberarzt an der BEK Klinik Bad Driburg
1997 – 2023
Praxisinhaber der Diabetologischen Schwerpunktpraxis Paderborn
2024 – bis heute
Angestellter Arzt in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis am Nordbahnhof
1994
Facharzt für Innere Medizin
1995
Praktischer Arzt
1997
Diabetologe DDG
2007
Facharzt für Allgemeinmedizin
2007
Verkehrsmedizin
1993
Fachkunde Rettungsdienst
2000
Spezielle Diabetologie
Im Rahmen meiner Promotion lernte ich bereits während des Medizinstudiums in Berlin das Fachgebiet der Nephrologie (Nierenheilkunde) im Bereich der Inneren Medizin näher kennen. Dieses Fachgebiet wird häufig als letztes Querschnittsfach der Inneren Medizin bezeichnet, da die Patienten in der Nephrologie meist auch Funktionseinschränkungen anderer Organe (z.B. Herzkrankheiten und Gefäßkrankheiten) haben. Ich entschied mich daher nach dem Studium in diesem Bereich meine Facharztausbildung für Innere Medizin zu beginnen.
Patienten mit Diabetes begegnen einem im Bereich der Nephrologie sehr häufig, da der Diabetes die häufigste Ursache für eine eingeschränkte Nierenfunktion ist.
Während meiner internistischen Ausbildung am Universitätsklinikum Erlangen erlangte ich die Zusatzweiterbildung in der Diabetologie (Diabetologin DDG), was aus meiner Sicht eine optimale Kombination mit der Nephrologie darstellt. Denn durch eine gute Diabetestherapie lassen sich langfristig sowohl Nieren- als auch Herz-Kreislaufschädigungen reduzieren.
In Köln arbeitete ich dann für drei Jahre in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis. Da ich weiterhin zusätzlich in einer Dialysepraxis tätig war, verlor ich aber nicht den Kontakt zur Nephrologie. Meine Ausbildung zur Nephrologin vervollständigte ich im St. Vincenz Krankenhaus in Paderborn und bin seit 2023 Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie.
1998
Abitur Pestalozzi Gymnasium, Berlin
1998-2005
Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin
2006 – 2007
Assistenzärztin in der I. Inneren Klinik für Nephrologie, Hypertensiologie und Dialyse am Helios-Klinikum Berlin-Buch
2007 – 2008
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der University of California San Diego (klinisch-nephrologische Forschung), Studium der Epidemiologie an der UCSD
2009 – 2018
Assistenzärztin in der Medizinische Klinik 4, Nephrologie und Hypertensiologie am Universitätsklinikum Erlangen
2019 – 2022
Angestellte Ärztin (Diabetologin) in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis Dr. Nagel in Köln
2022 – 2023
Medizinische Klinik III, Nephrologie und Dialyse am St. Vincenz Krankhaus Paderborn
2023 – bis heute
Diabetologin in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis am Nordbahnhof in Paderborn
2017
Fachärztin für Innere Medizin
2018
Diabetologin DDG
2023
Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Unser aktuell fünfköpfiges MFA-Team ist Ihr erster Ansprechpartner in der Praxis.
Sie nehmen Sie bei uns in Empfang, sind verantwortlich für die Termin- und Rezeptvergabe, sowie das Labor.
Von links: Frau C. Dück, Frau P. Fink, Frau S. Schäfer, Frau B. Lessnau, Frau D. Ehlert
Jeweils eine unserer aktuell vier festangestellten Diabetesberaterinnen ist zusammen mit einem Arzt/einer Ärztin Ihnen fest zugeordnet.
Die Diabetesberaterin schult und vermittelt Ihnen Hintergrundwissen zu der chronischen Erkrankung Diabetes mellitus. Sie berät Sie hinsichtlich der Diabetesmedikation und nimmt nach Rücksprache mit den Ärzten auch Dosisanpassungen vor.
Von links: Frau N. Notzon, Frau C. Große, Frau K. Wort und Frau A. Töpfer
Traubenzucker ist lebensnotwendig.
Ohne ihn könnte der Mensch nicht atmen, nicht denken, nicht laufen oder lachen. Gehirnzellen verbrauchen rund zehn Esslöffel Glukose pro Tag. Süßes gilt somit nicht ohne Grund als Nervennahrung.
Zu hoher Zuckerkonsum kann aber, vor allem, wenn es sich um „freien“ Zucker handelt – gemeint sind Mono- und Disaccharide, zu Übergewicht und damit zu einem erhöhten Krankheitsrisiko für Diabetes mellitus führen.
Das ist unser Logo:
Und das ist ein Traubenzuckermolekül:
Kommen Sie zu uns in die Praxis und lassen Sie sich vollumfänglich beraten. Wir helfen Ihnen auf den Weg in ein normales Leben mit Diabetes.
Nordstraße 40
33102 Paderborn
Tel: 05251 – 69 40 5 60
Fax: 05251- 69 40 5 89
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Diabetologische Schwerpunktpraxis
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