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Wie viele Kinder wollte auch ich zunächst Feuerwehrmann oder Polizist werden. Später dann – inspiriert durch meinen Großvater – wurde dessen Beruf als Lokomotivführer das erstrebenswerte Ziel.
Nach der Pubertät wollte ich einige Jahr lang unbedingt Lehrer am Gymnasium werden, da ich gerne mit Menschen kommuniziere und ihnen auch immer helfen wollte, mit Problemen fertig zu werden. Etwas demotiviert durch den Schulalltag suchte ich eine andere Profession, um meine Wünsche wahr werden zu lassen.
Letztendlich fand ich eine gute Symbiose im Arztberuf. Im Johannisstift Paderborn kam ich dann zunehmend mit der Diabetologie in Berührung und hatte meinen Idealberuf gefunden.
Diesen konnte ich dann ab 2019 bis heute in meiner Diabetologischen Schwerpunktpraxis realisieren.
Name:
Dr. med. Burkhard Jordan Schnückel
Jahrgang:
1961
Familienstand:
verheiratet, 1 Kind
1980
Abitur am Reismann-Gymnasium Paderborn
1981-1986
Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster
24.11.1987
Approbation als Arzt
15.02.1991
Promotion zum Dr. med.
1/1988 bis 3/1988
Assistenzarzt Parkklinik Bad Rothenfelde
4/1988 bis 12/1993
Assistenzarzt im Johannisstift Paderborn
1/1994 bis 6/1994
Assistenzarzt in der Internistischen Praxis Dr. Bothe in Paderborn
7/1994 bis 12/1996
Assistenz-, dann Oberarzt an der BEK Klinik Bad Driburg
Ab 1/1997
bis heute Praxisinhaber der Diabetologischen Schwerpunktpraxis Paderborn
1994
Facharzt für Innere Medizin
1995
Praktischer Arzt
1997
Diabetologe DDG
2007
Facharzt für Allgemeinmedizin
2007
Verkehrsmedizin
1993
Fachkunde Rettungsdienst
2000
Spezielle Diabetologie
Mein Weg in die Diabetologie war keineswegs vorgezeichnet. Nach dem Studium habe ich mich für die Facharztweiterbildung „Innere Medizin“ entschieden, weil ich noch nicht genau wusste, wohin mich meine berufliche Reise genau führen sollte.
Mit dem Wechsel 2008 nach Paderborn an das Johannisstift, das die Schwerpunkte Gefäßmedizin und Diabetologie unter seinem Dach vereint, wurde es dann allmählich konkreter.
In insgesamt 12 Jahren am Stift lernte ich neben der Inneren Medizin als Basis, die Diabetologie kennen und schätzen. Ein Fachgebiet, das für sich genommen, klein und überschaubar erscheint, aber aufgrund der Interaktionen des Diabetes mit dem gesamten Organismus, ein breites internistisches Wissen und ein hohes Maß an interdisziplinärer Zusammenarbeit erforderlich macht.
Bei aller Komplexität den einzelnen Menschen dabei nicht aus dem Fokus zu verlieren, ist mir ein großes Anliegen und macht für mich den Reiz an diesem Fachgebiet aus.
Name:
Dr. med.Julija Cink
Jahrgang:
1978
Familienstand:
verheiratet, 2 Kinder
1998
Abitur, Aldegrever Gymnasium Soest
1998 – 2006
Medizinstudium an der Georg-August-Universität zu Göttingen
09/2006 – 02/2008
Assistenzärztin in der Inneren Medizin, EVK-Hamm
02/2008 – 11/2019
Assistenzärztin in der Inneren Medizin, St. Johannisstift Paderborn
01/2020 – bis heute
angestellte Ärztin in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis am Nordbahnhof
07/2010
Fachkunde Rettungsdienst
03/2012
Facharzt für Innere Medizin
12/2013
Fachkunde Notfallmedizin
08/2014
Wundexpertin ICW
08/2017
Diabetologin DDG
11/2019
Facharzt Innere Medizin/Angiologie
Im Rahmen meiner Promotion lernte ich bereits während des Medizinstudiums in Berlin das Fachgebiet der Nephrologie (Nierenheilkunde) im Bereich der Inneren Medizin näher kennen. Dieses Fachgebiet wird häufig als letztes Querschnittsfach der Inneren Medizin bezeichnet, da die Patienten in der Nephrologie häufig auch Funktionseinschränkungen anderer Organe (z.B. Herzkrankheiten und Gefäßkrankheiten) haben. Ich entschied mich daher nach dem Studium in diesem Bereich meine Facharztausbildung für Innere Medizin zu beginnen.
Patienten mit Diabetes begegnen einem im Bereich der Nephrologie sehr häufig, da der Diabetes die häufigste Ursache für eine eingeschränkte Nierenfunktion ist.
Während meiner internistischen Ausbildung am Universitätsklinikum Erlangen erlangte ich die Zusatzweiterbildung in der Diabetologie (Diabetologin DDG), was aus meiner Sicht eine optimale Kombination mit der Nephrologie darstellt. Denn durch eine gute Diabetestherapie lassen sich langfristig sowohl Nieren- als auch Herz-Kreislaufschädigungen reduzieren.
In Köln arbeitete ich dann für drei Jahre in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis. Da ich weiterhin zusätzlich in einer Dialysepraxis tätig war, verlor ich aber nicht den Kontakt zur Nephrologie. Meine Ausbildung zur Nephrologin schließe ich voraussichtlich im Herbst 2023 ab.
Name:
Dr. med. Charlotte Weidemann
Jahrgang:
1978
Familienstand:
verheiratet, 2 Kinder
1998
Abitur Pestalozzi Gymnasium, Berlin
1998-2005
Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin
2006-2007
Assistenzärztin in der I. Inneren Klinik für Nephrologie, Hypertensiologie und Dialyse am Helios-Klinikum Berlin-Buch
2007-2008
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der University of California San Diego (klinisch-nephrologische Forschung), Studium der Epidemiologie an der UCSD
2009-2018
Assistenzärztin in der Medizinische Klinik 4, Nephrologie und Hypertensiologie am Universitätsklinikum Erlangen
2019-2022
Angestellte Ärztin (Diabetologin) in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis Dr. Nagel in Köln
2017
Fachärztin für Innere Medizin
2018
Diabetologin DDG
Unser aktuell fünfköpfiges MFA-Team ist Ihr erster Ansprechpartner in der Praxis.
Sie nehmen Sie bei uns in Empfang, sind verantwortlich für die Termin- und Rezeptvergabe, sowie das Labor.
Traubenzucker ist lebensnotwendig.
Ohne ihn könnte der Mensch nicht atmen, nicht denken, nicht laufen oder lachen. Gehirnzellen verbrauchen rund zehn Esslöffel Glukose pro Tag. Süßes gilt somit nicht ohne Grund als Nervennahrung.
Zu hoher Zuckerkonsum kann aber, vor allem, wenn es sich um „freien“ Zucker handelt – gemeint sind Mono- und Disaccharide, zu Übergewicht und damit zu einem erhöhten Krankheitsrisiko für Diabetes mellitus führen.
Das ist unser Logo:
Und das ist ein Traubenzuckermolekül:
Kommen Sie zu uns in die Praxis und lassen Sie sich vollumfänglich beraten. Wir helfen Ihnen auf den Weg in ein normales Leben mit Diabetes.
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